2. Rang

Portrait von Matthias Allendorff

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Matthias Allendorff

2. Rang, Mitte links, Reihe 1, Platz 16

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Portrait von Dr. Jürgen Kölzsch

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Dr. Jürgen Kölzsch

Portrait von Dr. Edeltraud Wagner

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Dr. Edeltraud Wagner

Portrait von Ann-Christin und Oliver

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Ann-Christin und Oliver

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2. Rang, Mitte links, Reihe 1, Platz 20

Stuhlpate möchte anonym bleiben

2. Rang, Mitte links, Reihe 1, Platz 21

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Portrait von Elfe und Hartmut Glander

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Elfe und Hartmut Glander

Portrait von Familie Hofmann

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Familie Hofmann

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Portrait von Dr. Willi Weitze

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Dr. Willi Weitze

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2. Rang, Mitte, Reihe 1, links, Platz 25

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2. Rang, Mitte, Reihe 1, links, Platz 26

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2. Rang, Mitte, Reihe 1, links, Platz 28

Portrait von Prof. Sebastian Weigle

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Prof. Sebastian Weigle

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2. Rang, Mitte, Reihe 1, rechts, Platz 30

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Portrait von Hans Fleschhut

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Hans Fleschhut

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2. Rang, Mitte, Reihe 1, rechts, Platz 28

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2. Rang, Mitte, Reihe 1, rechts, Platz 26

Portrait von Prof. Dr. Burkhard Dick

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Prof. Dr. Burkhard Dick

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Portrait von Prof. Dr. Burkhard Dick

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Prof. Dr. Burkhard Dick

Portrait von Nina I. Keller-Rodites

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Nina I. Keller-Rodites

Portrait von Hahnenhorster Hofkapelle

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Hahnenhorster Hofkapelle

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Portrait von Peter Klingenfuss

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Peter Klingenfuss

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Portrait von Magdalena Vogt

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Magdalena Vogt

Portrait von Dr. Jürgen Vogt

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Dr. Jürgen Vogt

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2. Rang, Mitte rechts, Reihe 1, Platz 18

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 1, Platz 17

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2. Rang, Mitte rechts, Reihe 2, Platz 20

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2. Rang, Mitte rechts, Reihe 2, Platz 15

2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 14

2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 15

2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 16

2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 17

2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 18

2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 19

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2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 21

2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 22

2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 23

2. Rang, Mitte links, Reihe 3, Platz 24

2. Rang, Mitte, Reihe 3, links, Platz 25

Stuhlpate möchte anonym bleiben

2. Rang, Mitte, Reihe 3, links, Platz 26

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Stuhlpate möchte anonym bleiben

2. Rang, Mitte, Reihe 3, rechts, Platz 25

Stuhlpate möchte anonym bleiben

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 24

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 23

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 22

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 21

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 20

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 19

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 18

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2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 16

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 15

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 3, Platz 14

2. Rang, Mitte links, Reihe 4, Platz 13

2. Rang, Mitte links, Reihe 4, Platz 14

2. Rang, Mitte links, Reihe 4, Platz 15

2. Rang, Mitte links, Reihe 4, Platz 16

2. Rang, Mitte links, Reihe 4, Platz 17

2. Rang, Mitte links, Reihe 4, Platz 18

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2. Rang, Mitte rechts, Reihe 4, Platz 17

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 4, Platz 16

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 4, Platz 15

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 4, Platz 14

2. Rang, Mitte rechts, Reihe 4, Platz 13

  • € 5.000.-
  • € 2.000.-
  • € 1.000.-
  • Stuhlpate gefunden

karindrawings

Es ist mir eine große Freude, mich über die Stuhlpatenschaft mit diesem schönen Haus verbunden zu fühlen.
Ich bin so dankbar, dass es Musik gibt, und Bühnen und Gesang & dass ich daran teilhaben darf.

Geraldine de Malet

Verena Bopp

Super

Ferdi Bozkurt

Sabine Ranke-Heinemann

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich Kulturbetrieb und Wirbelsäulen unterstützen möchte.

Dr. Peter J. Heindlmeyer

Dr. Peter J. Heindlmeyer

Galerie Kornfeld Berlin

Galerie Kornfeld Berlin

Gisela Wellge

Es gibt kaum eine andere sehr gute Möglichkeit, in der Nähe Opern und vieles mehr auf Weltniveau zu sehen. Seit vielen Jahren sind wir als begeisterte Zuhörer und Zuschauer dabei und freuen uns auf das neue Haus...

Karl Schmidt

Ich bin Stuhlpate geworden, weil wir schon seit vielen Jahren Freunde der Staatsoper sind und die einmalige Gelegenheit nutzen möchten möglichst viele Aufführungen in einem der spannensten Opernhäuser der Welt zu erleben.

Holger Röder

Bei uns zu Hause spielen die Kinder mit den alten Staatsopernstühlen gerne Kino - aber eigentlich wollen sie viel lieber mit Mama und Papa in die Oper. Wir übernehmen gerne die Stuhlpatenschaft, damit auch die nächste Generation bequem den Aufführungen im renovierten Opernhaus lauschen kann.

Sonja Fuhrmann

 

Bei uns zu Hause spielen die Kinder mit den alten Staatsopernstühlen gerne Kino - aber eigentlich wollen sie viel lieber mit Mama und Papa in die Oper. Wir übernehmen gerne die Stuhlpatenschaft, damit auch die nächste Generation bequem den Aufführungen im renovierten Opernhaus lauschen kann.

Hildegard und Ferdinand Kosfeld

Als langjährige Mitglieder der Freunde und Förderer der Staatsoper war es uns eine Freude und Verpflichtung, zwei Stuhl-Patenschaften zu übernehmen.

Dr. Raimund Haje

Seit 1994 fördere ich die Staatsoper im Freundeskreis. Als Stuhlpate möchte ich einen Beitrag zur Sanierung der Staatsoper geben und so ein Zeichen für die Zukunft der Opernvielfalt in Berlin setzen. Raimund Haje, Berlin-Hamburg

Olaf Behrendt

Thomas Baumgart

Dr. Hubertus Erlen

Liz Mohn

Christine Neubert

Karin Neubert

Manfred Strohscheer

Pamela Scott-Manderson

Jan Friedrich

Heidi Friedrich

Reinhard Baumgart

Hille Baumgart

Reinhard Baumgart und ich wohnten und arbeiteten seit 1990 in Berlin. "Oper" hat in unserem Leben eine wichtige Rolle gespielt, besonders Wagner, bei dem unser intensivstes Erlebnis die Ring-Inszenierung von Chereau in Bayreuth war. Mein Mann starb im heißen Sommer 2003 in Italien an einer plötzlichen Infektion. Nach zwei, drei verzweifelten Jahren ging es mir wieder besser, ich lebe sehr gern in Berlin. Ich möchte durch die Stühle mit unseren Namen eine Zeitlang in Erinerung bleiben - nicht nur in unserem Grab an der Heerstraße. 

Maximilian Ralf Hofmann

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich die Staatsoper unterstützen will und die Idee der Patenschaft hervorragend finde.

Christian Hofmann

Hotel de Rome

Hotel de Rome

Hotel de Rome

Hotel de Rome

Guillermo Troncoso

Dr. Alejandra Perez-Cantó

Dr. Thomas Merten

Anonym

Anonym

Yasuo Takeuchi

Heidi Möhrle

Dirk Möhrle

Laura und Pauline

Patrick L. Krauskopf

Monica A. Krauskopf

Horst Rosenberger

Wir sind Stuhlpaten geworden, weil wir große Opernfreunde sind und die Staatsoper lieben. Wir können es kaum erwarten, dass sie endlich wieder eröffnet wird.

Dr. Herma Rosenberger

Wir sind Stuhlpaten geworden, weil wir große Opernfreunde sind und die Staatsoper lieben. Wir können es kaum erwarten, dass sie endlich wieder eröffnet wird.

Philipp Old

M. Old

Ingeborg Neumann

Gerhard Baade

Werner Notz

Für die bürgerstaatliche Kulturpolitik ist es nicht nur wichtig, dass landesweit die Kulturlandschaften als Träger der abendländischen Kultur gegen den Verfall der Werte wieder belebt werden, sondern auch Leuchttürme wie die Staatsoper Unter den Linden weitaus besser als derzeit ausgestattet werden. Das ist nicht nur Aufgabe einer Haushaltspolitik mit anderen Schwerpunkten, sondern ist auch Sache der Bürger. Die Freunde und Förderer der Staatsoper leisten dazu einen wichtigen Beitrag.

Anonym

Dr. Dr. Gerhard Ey

Helga Ey

Dr. Harald Kallmeyer

Ute Kallmeyer

Gabriele Meloch

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich schon so viele wunderbare Opernabende erlebt habe und ein wenig dazu beitragen möchte, diese Tradition in die Zukunft zu tragen.

Dr. Thomas Gottstein

Stuhlpate bin ich gerne geworden, um weiterhin die Arbeit des Fördervereins unterstützen zu können und um langfristig ein Teil der neuen Staatsoper sein zu können, da ich zwar schon viele Opernhäuser gesehen habe, die Staatsoper in Berlin für mich als Opernfreund aufgrund der tollen Atmosphäre auch immer wieder ein Stück Heimat darstellt.

Dr. Sylvia Paulig

Ich bin Architektur- und Kunstliebhaber, mir ist es eine Ehre und Freude zugleich, mit meiner Stuhlpatenschaft unsere ehrwürdige Staatsoper zu erhalten, zu unterstützen und deren weltweites Renommee zu fördern.

Horst Böttcher

Sieglinde Böttcher

Anonym

Anonym

Dr. Fritz Günzel

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich die Arbeit der Staatsoper grossartig finde und weil ich mit dem Namensschild meines vor siebenunddreissig Jahren gestorbenen Vaters gedenken möchte, der die Wiedervereinigung seiner geliebten Stadt Berlin nicht mehr erleben durfte.

Dr. Brigitte Günzel

Sibylle Just

Dr. Hans-Jürgen Just

Richard Gaul

Sibylle Zehle

Sigrun Unger

Christel Schmitz-Wirsig

Hans-Peter Keitel

Helga Keitel

Hanna Leitgeb

E. Kreft

Dr. Juliane Bodo

Ich bin Stuhlpate für mich und meinen leider verstorbenen Vater für diese beiden Stühle geworden. Mein Vater war ein großer Berlin-Fan und Förderer der Kunst und des Wiederaufbaus. Er hat hier in den 60er Jahren Medizin studiert und schon damals bei jeder Gelegenheit die Theater und Opernhäuser der noch geteilten Stadt aufgesucht. Als ich 2003 nach Berlin zog besuchte er mich bei jeder Gelegenheit und erzählte von seiner Berliner Zeit und zeigte mir " sein Berlin" und immer gingen wir in eines der Opernhäuser, ins Theater oder Ballett. Leider hat er die Wiedereröffnung nicht mehr erlebt, aber in Gedanken ist er nun immer in seiner Lieblingsstadt an diesem historischen Ort. Er würde es lieben!

Dr. Ekkehard Frucht

Ich bin Stuhlpate für mich und meinen leider verstorbenen Vater für diese beiden Stühle geworden. Mein Vater war ein großer Berlin-Fan und Förderer der Kunst und des Wiederaufbaus. Er hat hier in den 60er Jahren Medizin studiert und schon damals bei jeder Gelegenheit die Theater und Opernhäuser der noch geteilten Stadt aufgesucht. Als ich 2003 nach Berlin zog besuchte er mich bei jeder Gelegenheit und erzählte von seiner Berliner Zeit und zeigte mir " sein Berlin" und immer gingen wir in eines der Opernhäuser, ins Theater oder Ballett. Leider hat er die Wiedereröffnung nicht mehr erlebt, aber in Gedanken ist er nun immer in seiner Lieblingsstadt an diesem historischen Ort. Er würde es lieben!

Bettina Hofmann

Meine Großmutter hat mich in die Welt der Oper eingeführt. Dafür bin ich ihr dankbar. Wir Menschen müssen die KUNST PFLEGEN!

Klaus Ramm

Dr. Jürgen Buchbach

Dr. Maria Buchbach

anonym

Jan Schulze

Marcus Griebsch

Filip Dames

Die Kulturförderung liegt mir am Herzen und ich freue mich sehr auf die "neue" Staatsoper!

Martin Bergner

Elke Bergner

Dr. Andreas Benedix

Dr. Gisela Benedix

Roland Baum

Jürgen Flimm

Karin Kaltenberg-Wulf

Mein Vater, der leider schon früh verstorben ist, hat Ende der 1950iger Jahre als Opernsänger - in kleiner Rolle - hier gesungen. Ihm verdanke ich musikalische Kindheitserinnerungen an die Lindenoper. Ihm sei Ehr und Dank.

Anne Wulf

Barbara Wolfram

Gerhard Wolfram

Adelheid Jaenisch

Joachim Jaenisch

Roland V. Hoffmann

Ursula Hoffmann

Anonym

Anonym

Anonym

Dr. Fabian Sell

Kultur bedarf bürgerlichen Engagements

Anonym

Monika Seifert

Waltraud Plein

Mit der Stuhlpatenschaft möchte ich dazu beitragen, dass die wundervollen Aufführungen der Staatsoper auch künftig in einem schönen traditionsreichen Rahmen stattfinden können.

rokiberlin

Stuhlpate bin ich geworden, weil ich mit Freude an viele wunderbare Operninszenierungen zurückdenke, die in der "Lindenoper" zu erleben waren. In Zukunft gerne mehr!

Anneliese Langner Dimicare Stiftung

W. Fichtner

46 Jahre wohnte ich in Berlin, jetzt schon 20 Jahre im Oberharz. Opern und Konzerte besuchte ich regelmäßig. Erste und vorerst letzte Aufführungen in der Staatsoper: 1952 Abschiedsvorstellung Frau Lemnitz als Marschallin (Admiralspalast) und 2016 'Fidelio' im Schiller Theater. - Musik und Gesang sind für mich Zentrum meines geistigen und seelischen Lebens. Alle Widrigkeiten des öffentlichen und politischen Lebens werden unbedeutend, wenn ich genießen kann, was großen Komponisten 'eingefallen' ist. Am farbigen Abglanz hat man da das Menschenleben wie im Brennglas, nur mit viel Emotion durch die Musik unterlegt. Und das in der Oper von Monteverdi bis Janácek. Hören Sie sich z. B. die Philipp-Arie mit Orchestervorspiel im Don Carlo an, das darzustellen braucht ein Dichter viele Worte, ohne die Gefühle auszulösen, die Verdi ausdrückt. Ich habe jetzt Zeit und nutze sie mit Besuchen von Hamburg über Baden-Baden, Mailand, Dresden bis zur Staatsoper Berlin. Hoffentlich ab Oktober 2017 auch wieder Unter den Linden. Vielleicht spielen sie da ihre hervorragenden Meistersinger.

Dr. Annelie Linnhoff

rokiberlin

Stuhlpate bin ich geworden, weil ich mit Freude an viele wunderbare Operninszenierungen zurückdenke, die in der "Lindenoper" zu erleben waren. In Zukunft gerne mehr!

Dr. Eckart Cuntz

Dr. Sabine Bolstorff-Bühler

S. Danner & T. Daus

Dr. Angelika Volle

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich damit zur finanziellen Unterstützung der großartigen Staatsoper Unter den Linden beitragen kann.

Andreas Fibig

Die Ehrenamtlichen des Fördervereins

Ingrid von Bahder

Stefan Ludes

Erke Becker

Hanna de Toledo

Philip W. Eisenbeiss

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich unverbesserlich passionierter Opernbesucher bin und ich oftmals für eine besondere Aufführung extra von Hong Kong nach Berlin geflogen bin, und weil mich die Staatsoper unter den Linden mitinspiriert hat, das Buch "Bel Canto Bully" über den legendären Opernimpresario Domenico Barbaja zu schreiben.

Martin Läpple-Hillmann

Ich schätze die Arbeit der Staatsoper seit vielen Jahren, sowohl die Qualität der Inszenierungen als auch die künstlerische Leistung des gesamten Ensembles unter dem unermüdlichen Daniel Barenboim. Ich freue mich sehr auf die Wiedereröffnung des Hauses und unterstütze die Projekte nun in Form von zwei Stuhlpatenschaften.

Eva Torkar

Seit meinem ersten Vorstellungsbesuch gemeinsam mit meinem Mann Martin Läpple-Hillmann - es war Wagners Tristan vor 10 Jahren - gibt es keinen Berlin-Trip ohne einen Besuch in der Staatsoper (wenngleich auch seit Jahren im Schiller Theater).

Dorothea und Günther Seliger-Stiftung

Dr. Kerstin Leitner

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich die Staatsoper gerne unterstütze.

Reinhard Richter

Hildegard und Ferdinand Kosfeld

Als langjährige Mitglieder der Freunde und Förderer der Staatsoper war es uns eine Freude und Verpflichtung, zwei Stuhl-Patenschaften zu übernehmen.

Hans B. Kusche

Hans B. Kusche

Hans B. Kusche

Hans B. Kusche

KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH

Gudrun Talke

Ich gehe gern in die Oper und möchte einen kleinen Beitrag zum neuen Haus leisten.

Anonym

Herbert Horne

Amélie Gutknecht-Horne

Dr. Bettina Schleicher

Christa Brauner

Für die Berliner Staatsoper lasse ich sogar ihn zu Hause in München!

Prof. Elisabeth Werres

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich mich als Opernsängerin, Gesangprofessorin und als Wahl-Berlinerin besonders der Staatsoper verbunden fühle.

Prof. Konstantin Korotov, PhD

Ich bin Stuhlpate geworden, weil die Staatsoper für mich ein Highlight in Berlin ist und ich diese unterstützen möchte.

Svetlana Volkova

Ich bin Stuhlpatin geworden, weil ich gerne in die Staatsoper gehe.

Dr. Jürgen Bock

Kai-Uwe Herrmann

Anonym

Anonym

Anonym

Anonym

Anonym

Dr. Kai Luehrs-Kaiser

Barbara und Rolf Mittemeyer

Maike Inga Hettrich

Ich bin Stuhlpate geworden, weil beide Kinder lange im Kinderchor gesungen haben :)

Barbara Neubert

Dr. Thomas Keidel

Christine Zimmermann

Albrecht- Apotheke Tempelhof, Heike Borchardt

K. W.

Die Staatsoper Unter den Linden ist für mich untrennbar verbunden mit bedeutsamen künstlerischen Erlebnissen und sehr persönlichen Erinnerungen - beides hat mich nachhaltig geprägt. Deswegen bin ich Stuhlpatin geworden.

Dr. Frank Eckart

Prof. Dr. Werner Stoye

Ingrid Kalweit

Hagen Frost

Karl-Egon zu Fürstenberg

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich es als eine Ehre empfinde in diesem wunderschönen Haus täglich "dabeisein" zu können.

Alexander und Heidemarie Gerber

Werner Schmidt

Stefan Conradi

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich dies als Geschenk erhalten habe.

Klaus Wilhelm Rettig

Ich durfte einige schöne Momente in der Staatsoper erleben. Dies betraf sowohl die Aufführungen als auch die Workshops mit den sympathischen Menschen vom Opernchor.

Hans-Günter Paschütte

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich dies als tiefen Freundschaftsbeweis von einem nahen Menschen als Geschenk erhalten habe.

JH

Mathilda von Kralik

Lara Isabel von Kralik

Arvid von Kralik

Dr. Gerd Peters

Ingela Pfisterer-Peters

Jutta Adler

Witiko Adler

Michael Blake & Yehudit Silcher

Klaus Leitner

Ich habe viele wunderbare Abende in der Oper verbracht. Die Leidenschaft und der Einsatz aller Beteiligten des Hauses verdienen unsere Unterstützung.

Hiroyuki Kishimoto

Kanako Kishimoto

Gudrun Wassermann & Dr. Ferdinand Kreiker

Die Staatsoper mit der Staatskapelle waren der Grund Kassel zu verlassen und Berliner zu werden. Die Vorfreude auf die Wiedereröffnung verbinden wir mit unserem Wunschplatz als Stuhlpate. Wir freuen uns sehr darauf, endlich wieder die Staatskapelle in unserer geliebten Staatsoper zu hören.

Daniel Ralf Schmitz

Dr. Cecilia Ponce de Schmitz

Dr. Stephanie Bohn

Wolfgang Bohn

Dr. Arend Oetker

Dr. Brigitte Oetker

Familie von Knobelsdorff

J. & H. Lehmann

Peter Dussmann

Es freut mich sehr, dass mein Mann Peter Dussmann seinen Lieblingsplatz wieder hat. Dort hat er immer gern gesessen und nannte ihn den "Kaiserplatz". Er würde sich freuen, das Haus in seiner neuen Pracht erleben zu können.

Catherine von Fürstenberg-Dussmann

Catherine von Fürstenberg-Dussmann

Ulrich Maas

Meine Vorfreude auf die Wiedereröffnung der Staatsoper Unter den Linden ist groß! Dabei zu sein, wenn diese neue Ära beginnt, ist eine einmalige Gelegenheit. Schön, dass ich durch meinen Patenstuhl die Verbundenheit mit diesem wunderbaren Opernhaus und seinen Künstlern ausdrücken kann. Ich bin gespannt auf all die Projekte, die durch diese Unterstützung ermöglicht werden!

Anonym

Anonym

Anonym

Anonym

Christian Schütz

...ich mich auf die Wiedereröffnung freue!

Thomas Obkirchner

Tessen von Heydebreck

Dorothee von Heydebreck

Peter-Paul-Hoffmann-Stiftung

Peter-Paul-Hoffmann-Stiftung

Ulrike Jung

Dr. Mathias Jung

Bernd Grögor

Mein Stuhl soll für die Rückkehr der Zeiten stehen, in denen Sänger(innen) und Musiker noch im Mittelpunkt einer Aufführung standen.
Dazu müssen wir den Wildwuchs von selbstgefälligen und deren zur Selbstüberschätzung neigenden Inszenierungs-"Künstlern" paroli bieten.

Schon Wagner hat die Ansicht vertreten, dass die Sänger(innen) die wahren Künstler sind.

Isabella Grögor-Cechowicz

Margarita Paufler

Dr. Alexander Paufler

Dr. Marlies Machens

Anonym

Joseph Witte

Marylea van Daalen

Berthold Finke

F. W. K.

Rachel Bendavid-Korsten

LIVING BAUHAUS

Living Bauhaus Kunststiftung

Heidi-Maja Riese

Dr. Hans-Jürgen Riese

Förderverein

Förderverein

Jerry G. Fischer

John G. Turner

Anonym

Anonym

Younghee Kim-Wait

David Quick

Christian Bornschier

Von den ersten "Festtagen" unter D. BARENBOIM an, für die wir seinerzeit gelegentlich von weit her anreisen mussten, bevor wir uns schließlich hier niederlassen und zu Dauergästen werden konnten, war der großartige Musentempel des Großen Friedrich Ausgangspunkt für zahllose unvergessliche - nicht nur musikalische - Erlebnisse. Bis heute halten wir die Staatsoper für ein Hauptstadt-Synonym, das es nach Kräften zu päppeln gilt, denn angesichts seiner außergewöhnlichen Musiktradition unterscheidet sich Berlin durchaus tiefgreifend von den allermeisten anderen Hauptstädten, die wir kennen.
Durch die Spendenbestätigung können wir darüber hinaus auch noch ein klein wenig die sinnvolle Verwendung unseres hart verdienten Geldes selbst mitbestimmen.

Waltraud Bornschier

Von den ersten "Festtagen" unter D. BARENBOIM an, für die wir seinerzeit gelegentlich von weit her anreisen mussten, bevor wir uns schließlich hier niederlassen und zu Dauergästen werden konnten, war der großartige Musentempel des Großen Friedrich Ausgangspunkt für zahllose unvergessliche - nicht nur musikalische - Erlebnisse. Bis heute halten wir die Staatsoper für ein Hauptstadt-Synonym, das es nach Kräften zu päppeln gilt, denn angesichts seiner außergewöhnlichen Musiktradition unterscheidet sich Berlin durchaus tiefgreifend von den allermeisten anderen Hauptstädten, die wir kennen.
Durch die Spendenbestätigung können wir darüber hinaus auch noch ein klein wenig die sinnvolle Verwendung unseres hart verdienten Geldes selbst mitbestimmen.

Hanne Eckrodt

Rolf Eckrodt

Stefan Kratz

Amelie Kratz

Christa Bousso

Für mich, die ich weit im Süden der Republik wohne, ist es eine Ehre, im traditionsreichen Berliner Opernhaus Stuhlpatin zu sein. Ich habe damit nicht nur in einem der besten Musentempel Platz genommen, sondern auch in einem stilvollen Symbol der Wiedervereinigung. 

B |A |L Bauplanungs und Steuerungs GmbH

B |A |L Bauplanungs und Steuerungs GmbH

Dr. Jörg Reichert

Kathrin Haak

Dr. Carl A. Stuckenholz

Annelies Stephan

I. Jaro

Familie Kunisch

Dr. Marita Schollmeyer

WGMB / Prof. Dr. Dietmar Fink

Die Staatsoper Unter den Linden – ein phantastisches Opernhaus, ein überwältigender Musikgenuss, ein Ort grandioser Künstler – eine Ehre, dabei sein zu dürfen.

WGMB / Bianka Knoblach

Es ist mir eine große Freude, die Staatsoper Unter den Linden als Stuhlpate zu begleiten. Mein inniger Dank gilt all denen, die den großen Traum der Staatsoper haben Wirklichkeit werden lassen, und denen, die uns darin jedes Mal aufs Neue mit ihrer Hingabe und ihrem Können verzaubern. Dankeschön an das gesamte Team für wunderschöne Stunden.

Dr. Andreas Knoll

langjähriger Lindenopernbesucher... schon als Kind..... oft besucht......

Marita und Hubertus

Rainer Wolfgang Rücker

Barbara Zimmermann

Hannah-Marleen

Anonym

Anonym

Christine Zimmermann

Peter Bassmann

Eva-Maria Kienesberger

Wissenschaftsbüro Notz

Renate Hocks

A. und J. Bettink

Dörte & Thomas Kieper

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich ein Berliner bin :-)

Matthias Allendorff

anonym

Dr. Jürgen Kölzsch

Dr. Edeltraud Wagner

Ann-Christin und Oliver

"Wenn Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter!"

zum 23. Juli 2017

Anonym

Anonym

Elfe und Hartmut Glander

Familie Hofmann

Als Dank für den Vater und Opa (Dziadzia), der uns so herrlich die Tür zur Oper eröffnet hat.

Dr. Willi Weitze

Ich bin Stuhlpate geworden, weil meine verstorbenen Eltern mir als Kind unter anderem durch Opern- und Konzertbesuche die Welt der Kultur nahegebracht haben und ich Ihnen dadurch ein kleines Denkmal setzen kann.
Dr. C. W.

Dr. Eva Weitze-Rogge

Ich bin Stuhlpate geworden, weil meine verstorbenen Eltern mir als Kind unter anderem durch Opern- und Konzertbesuche die Welt der Kultur nahegebracht haben und ich Ihnen dadurch ein kleines Denkmal setzen kann.
Dr. C. W.

Prof. Sebastian Weigle

Dr. Josef Riederer

Gry Elise Opsal

Hans Fleschhut

Ich bin Stuhlpate geworden, weil ich stolz bin, ein solches Juwel unterstützen zu können.

Wir haben wunderschöne, Aufführungen genossen - Weltklasse.

Eine Bitte an die Regie, mehr klassische Inzenierungen.

Prof. Dr. Burkhard Dick

Gerne übernehme ich eine Stuhlpatenschaft, weil in der heutigen Zeit ein Engagement für derartige Kultureinrichtungen wie die Berliner Staatsoper immens wichtig ist.

Prof. Dr. Burkhard Dick

Nina I. Keller-Rodites

Hahnenhorster Hofkapelle

Als Mitglied der Staatskapelle Berlin möchte ich meine Verbundenheit zu "Friedrichs Zauberschloß" Unter den Linden "verklaren". Meine ersten Vorstellungen - Schwanensee und Rosenkavalier - spielte ich 1972, und es schließt sich der Kreis, nicht von der Schiller Theater-Ersatzspielstätte, sondern von hier aus nach einer erfüllenden Berufszeit als Musiker 2018 in den Ruhestand zu wechseln.

Hahnenhorst ist unser kleiner Flecken in Mecklenburg, die Hahnenhorster Hofkapelle wird regelmäßig von Freunden und Kollegen der Oper und der Staatskapelle gefördert. Auch dafür danken Christiane und Egbert Schimmelpfennig.

Peter Klingenfuss

Bereits in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts habe ich als Referendar am Westberliner Landgericht mit größter Freude zahlreiche großartige Aufführungen der Staatsoper Unter den Linden besucht. Ich fühle mich diesem Haus und dieser herausragenden Kulturstätte seit Jahrzehnten verbunden. Ich hoffe, dass ich auch in Zukunft noch viele Aufführungen besuchen und erleben kann und wünsche der Staatsoper Glück und Erfolg und eine glückliche Hand bei allen Neuinszenierungen!

Magdalena Vogt

Dr. Jürgen Vogt

Viele Opern habe ich im traditionellen Theater gesehen und die Akustik und den Gegensatz zur modernen Architektur genossen. Es war ein musikalisches Zuhause.

Hans-Georg Eckert

Martin & Ingrid

Martin & Ingrid

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Kategorie 1

  • Wir wissen Ihre Unterstützung sehr zu schätzen. Das möchten wir Ihnen nicht nur sagen, sondern auch sichtbar machen. Selbst wenn der schönste Dank natürlich von der Bühne der Staatsoper Unter den Linden kommt.
  • Namensplakette auf Ihrem Stuhl - solange der Stuhl hält!
  • Persönliche Dankes-Urkunde
  • Auf Wunsch Namensnennung im Internet
  • Einladung zu einem Probenbesuch - nehmen Sie auf Ihrem Stuhl Platz!
  • Einladung zu einer Führung vor der Wiedereröffnung
  • Vorbuchungsrecht für die Eröffnungssaison (beschränkt auf bestimmte Vorstellungen und Abonnements)
  • Mitgliedschaft im Verein der Freunde und Förderer für ein Jahr als Förderer
  • Einladung zu einem exklusiven Stuhlpaten-Empfang

5.000.-

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Kategorie 2

  • Wir wissen Ihre Unterstützung sehr zu schätzen. Das möchten wir Ihnen nicht nur sagen, sondern auch sichtbar machen. Selbst wenn der schönste Dank natürlich von der Bühne der Staatsoper Unter den Linden kommt.
  • Namensplakette auf Ihrem Stuhl - für 5 Jahre
  • Persönliche Dankes-Urkunde
  • Auf Wunsch Namensnennung im Internet
  • Einladung zu einem Probenbesuch - nehmen Sie auf Ihrem Stuhl Platz!
  • Einladung zu einer Führung vor der Wiedereröffnung
  • Vorbuchungsrecht für die Eröffnungssaison (beschränkt auf bestimmte Vorstellungen und Abonnements)
  • Mitgliedschaft im Verein der Freunde und Förderer für ein Jahr als Freund

2.000.-

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Kategorie 3

  • Wir wissen Ihre Unterstützung sehr zu schätzen. Das möchten wir Ihnen nicht nur sagen, sondern auch sichtbar machen. Selbst wenn der schönste Dank natürlich von der Bühne der Staatsoper Unter den Linden kommt.
  • Namensplakette auf Ihrem Stuhl - für 5 Jahre
  • Persönliche Dankes-Urkunde
  • Auf Wunsch Namensnennung im Internet
  • Einladung zu einem Probenbesuch - nehmen Sie auf Ihrem Stuhl Platz!
  • Einladung zu einer Führung vor der Wiedereröffnung

1.000.-